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Ein zweites Korps, aus den Phalangen Meleagros, Gorgias und Attalos, aus den Sldnern zu Fuß und zu Roß bestehend, rckte anderthalb Meilen stromauf, mit der Weisung, sobald sie jenseits des Flusses die Schlacht begonnen sähen, korpsweise durch den Strom zu gehen.In der Tat hätte ein gut gefhrter Angriff die Makedonen vernichten mssen die Elefanten hätten gegen die feindliche Linie losbrechen und, von den einzelnen Abteilungen Fußvolk wie Geschtz durch Scharfschtzen gedeckt, die Reiterei aus dem Felde jagen und die Phalanx zerstampfen, die indische Reiterei nebst reinhold genzi den Schlachtwagen die Fliehenden verfolgen und die Flucht ber den Strom abschneiden mssen selbst die außerordentlich gedehnte und den Feind weit berflgelnde Schlachtlinie konnte von großem Erfolg sein, wenn die Wagen und Reiter auf beiden Flgeln sogleich, wenn die Elefanten losbrachen, dem Feinde mit einer halben Schwenkung in die Flanke fielen in jedem Falle mußte Poros, sobald er den Feind zu Gesicht bekam, den Angriff beginnen, um nicht den Vorteil der Offensive und namentlich die Wahl des Punktes, wo das Gefecht beginnen sollte, dem Feinde zu berlassen.Den Knig selbst beschäftigten die vielfachen Anordnungen, welche dem Siege seine Wirkung sichern sollten.Nach und nach gewannen die verschiedenen Abteilungen das jenseitige Ufer in geschlossener Linie, rechts die turanische Reiterei, ihr reinhold genzi zunächst die makedonischen Geschwader, dann die Hypaspisten, das leichte Fußvolk endlich auf dem linken Flgel, rckte das Heer auf, dann mit rechtsum den Strom hinab in der Richtung zum feindlichen Lager.Noch einmal ermahnten die Steuerleute zur Vorsicht und zur hchsten Anstrengung der Arbeit, um durch die Gewalt der Ruder die Strmung, die die Schiffe in die Strudel gerissen hätte, wo sie unrettbar verloren waren, zu berwinden und mglichst schnell aus der Stromenge in freieres Wasser zu gelangen.Sobald das Fußvolk nachgekommen war, entsandte der Knig Peithon mit seiner Phalanx und zwei Geschwadern gegen diese Feste sie fiel beim reinhold genzi ersten Sturm, und die Maller in ihr wurden zu Kriegsgefangenen gemacht, worauf Peithon wieder zum Knige stieß.Sobald er in der Ferne die indische Schlachtlinie geordnet sah, ließ er die Reiter haltmachen, bis die einzelnen Chiliarchien des Fußvolkes nachkamen.Das etwa waren die Grnde, die Alexander bestimmten, nach dem Siege am Hydaspes reinhold genzi Poros nicht nur in seiner Herrschaft zu bestätigen, sondern ihm dieselbe bedeutend zu vergrßern.Von den Frsten Taxiles und Poros begleitet, mit der Hälfte der makedonischen Ritterschaft, mit Auserwählten von jeder Abteilung des Fußvolks, mit dem grßten Teile der leichten Truppen, denen eben jetzt der Satrap Phrataphernes von Parthien und Hyrkanien die Thraker, die ihm gelassen waren, zugefhrt hatte, zog Alexander nordostwärts gegen die Glausen oder Glaukaniker, wie die Griechen sie nannten, die in den waldreichen Vorbergen oberhalb der Ebene wohnten, eine Bewegung, die zugleich den Gebirgsweg nach Kaschmir ffnete.Mit dem Hauptheere ging Alexander selbst ber den minder schwer reinhold genzi zu passierenden Strom und betrat nun das Gebiet der sogenannten freien Inder.Alexander erkannte das Drohende dieser Stellung, welche den Berichten von der Khnheit und kriegerischen Gewandtheit dieses Volkes vollkommen entspricht je mehr er von ihnen Überfall und khnes Wagnis erwarten durfte, desto schneller glaubte er Entscheidendes wagen zu mssen.