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Er berief die Fhrer der zum Angriff bestimmten Truppen, sagte ihnen das Ntige.Während Parmenions Zug nach Damaskos hatte Alexander binia diepolder die Verhältnisse Kilikiens geordnet.Sogleich wurden Fallbrcken hineingeworfen, ein Sturm versucht es entbrannte der härteste Kampf vor der Wut der Verteidiger, vor den Geschossen, den ätzenden, glhenden Massen, die sie schleuderten, den schneidenden, fassenden Maschinen, die sie arbeiten ließen, mußten die Makedonen weichen der Knig gab die zu kleine Bresche auf, hinter die bald von den Tyriern eine neue erbaut wurde.Der Verlust der Perser war binia diepolder ungeheuer, der Wahlplatz mit Leichen und Sterbenden bedeckt, die Schluchten des Gebirges mit Leichen gesperrt, und hinter dem Wall von Leichen des Knigs Flucht sicher.Es galt nun, die Maschinen und Trme nahe genug an die Mauern zu bringen, um entweder Bresche zu legen oder Fallbrcken auf die Zinnen zu werfen.Unter den so beschriebenen 1531 Stateren waren besonders zahlreich die von Ake und Sidon, von Arados von Kilikien gab es einzelne Stcke von den Städten Makedoniens, Thrakiens, Thessaliens waren ziemlich binia diepolder viele mit einem oder mehreren Typen vertreten an Gepräge aus Hellas fehlte es fast ganz, von Kleinasien fanden sich Kios, Klazomenä() Pergamon, Rhodos mit ihrem eigenen Gepräge, ebenso Knig Pnytagoras vom kyprischen Salamis vor.Schon war er bis vor die Tore von Memphis gedrungen, schon Herr des wichtigsten Teiles von Ägypten, als seine Sldner, durch ihre frechen Plnderungen verhaßt und wieder, um zu plndern, in der Gegend zerstreut, von den Ägyptern, die der Satrap aufgerufen, berfallen und sämtlich, Amyntas mit ihnen, erschlagen wurden.Aber statt der erwarteten Siegesnachricht aus Kilikien kam die binia diepolder von der gänzlichen Niederlage des Großknigs, von der vlligen Vernichtung des Perserheeres.Unermeßliche Aussichten knpften sich an den Besitz Ägyptens.Auch in Athen war die Stimmung auf das hchste erregt oder doch die Patrioten bemht, sie zu entznden als Alexander, sagt Äschines drei Jahre später, in einer Rede gegen Demosthenes, in Kilikien eingeschlossen war und Mangel an allem litt, wie du sagtest und nächster Tage, wie deine Worte waren, von der persischen Reiterei niedergestampft sein sollte, da faßte das Volk deine Zudringlichkeiten nicht, noch die Briefe, die du in deinen Händen haltend umhergingst, mochtest du auch den Leuten mein Gesicht zeigen, binia diepolder wie entmutigt und verstrt es aussehe, auch wohl mich als das Opfertier bezeichnen, das fallen werde, sobald dem Alexander etwas begegnet sei.Nichts hatte die Ägypter tiefer getroffen, als daß Knig Ochos den heiligen Stier in Memphis niedergestochen hatte Alexander opferte, wie den anderen Gttern der Ägypter, so dem Apis im Phthatempel zu Memphis er ließ dort von hellenischen Knstlern gymnische und musische Wettkämpfe halten, zum Zeichen, wie fortan das Fremde hier heimisch, das Einheimische auch den Fremden ehrwrdig sein werde.So sammelte sich während des Frhjahrs 331 das Reichsheer des Perserknigs in Babylon, an vierzigtausend Pferde und Hunderttausende von Menschen, dazu zweihundert Sensenwagen und fnfzehn Elefanten, die vom binia diepolder Indus hergebracht waren.